Erleben Sie Indien abseits der Touristenmassen und blicken Sie hinter die Kulissen der faszinierendsten Städte der indischen Bundesstaaten Rajasthan und Uttar Pradesh. Auf dieser spannenden Insider-Reise lernen Sie nicht nur die kulturellen Highlights mit fantastischen Festungen, märchenhaften Palästen und spirituellen Tempeln kennen, sondern auch die einheimischen Menschen, deren Gastfreundlichkeit und die vielfältige Kulinarik Nordindiens. In Varanasi, der heiligsten Stadt des Hinduismus, erwartet Sie das Land in einer berauschenden Authentizität. Freuen Sie sich auf einen kulinarischen Spaziergang durch Alt-Delhi, auf das märchenhafte Taj Mahal bei Sonnenaufgang, einen kleinen Kochkurs in Ihrem hüb-schen Boutiquehotel in Jaipur und eine Nacht in einem 300 Jahre alten Palast, der noch heute von der königlichen Familie bewohnt und verwaltet wird. Dort, in Chanoud, wartet auch eine Jeep-Fahrt durch die Umgebung auf Sie, während die Sonne hinter dem Aravelli-Gebirge versinkt. Eine perfekte Traum-reise von unseren Indien-Experten nur für Sie.
14 Tage
Delhi – Varanasi – Agra – Jaipur – Jodhpur – Chanoud – Udaipur – Delhi
Namaste und herzlich willkommen in Indien! Ihre Reise beginnt in Delhi, wo Sie bei Ihrer Ankunft am Flughafen bereits erwartet und zu Ihrer Unterkunft gefahren werden. Ruhen Sie sich aus oder entspannen Sie am Pool Ihres schönen Heritage-Hotels aus dem Jahre 1903, das mit seinem kolonialen Charme besticht. Am Abend treffen Sie Ihren Reiseleiter zu einer kulinarischen Entdeckungstour durch die verwinkelten Straßen der Nachbarschaft Alt-Delhis, die von zahlreichen Straßenküchen gesäumt sind. Während Ihres Spaziergangs durch Delhis Altstadt können Sie verschiedene indische Spezialitäten probieren und sich den besonderen Geschmack der Dilli-Küche auf der Zunge zergehen lassen. Natürlich besuchen Sie auch den Mondscheinplatz – Chandni Chowk –, einen der ältesten und auch geschäftigsten Marktplätze der Stadt, wo Sie das typische Flair eines orientalischen Basars erleben. Noch tiefer in das Alltagsleben auf den Straßen und Gassen Delhis tauchen Sie bei einer Rikschafahrt ein, die Sie auf verschiedenen Routen abseits der Hauptwege zu traditionellen Geschäften und Basaren führt. Mit vielen neuen Eindrücken werden Sie schließlich in Ihr Hotel zurückgebracht. Übernachtung in Delhi.
Einen Kontrast zu Alt-Delhi mit seiner gut 1.500-jährigen Geschichte bildet die imperiale Stadt Neu-Delhi mit ihren weiten Alleen und imposanten Gebäuden. 1931 durch die britischen Besatzer als moderne Gartenstadt angelegt, beherbergt sie heute das Regierungsviertel, Präsidentenhaus und das Nationalmonument India Gate, das dem Arc de Triomphe in Paris nachempfunden und zum Gedenken an den 1. Weltkrieg erbaut wurde. Aber auch das Stadtgebiet von Neu-Delhi wartet mit faszinierenden geschichtlichen Sehenswürdigkeiten auf: wie etwa mit dem 72 Meter hohen Qutb-Minarett und dem Mausoleum des Großmoguls Humayun, welches als architektonischer Vorläufer des Taj Mahals gilt. Sie besuchen zudem den Gurudwara Bangla Sahib Tempel, das größte Sikhs-Heiligtum in Delhi. Jeder Sikh-Tempel auf der ganzen Welt bietet ein sogenanntes "Langar" – eine kostenlose Küche. Jeden Tag werden hier Chapati (Brot) und Linsen (Dal) an die bedürftigen Gläubigen serviert. Während Ihres Aufenthalts im Sikh-Tempel besuchen Sie die Gemeinschaftsküche, in der das Essen zubereitet und Tag und Nacht kostenlos an Tausende von Menschen serviert wird! Übernachtung in Delhi.
Ihre Reise führt Sie weiter in die Stadt Varanasi, die als heiligste Stätte des Hinduismus gilt. Am Morgen werden Sie zum Flughafen gebracht und fliegen per Inlandsflug nach Varanasi. Varanasi ist überfüllt, laut und voller Spiritualität – Indien pur! Pilger baden im Ganges, Kühe spazieren durch die Gassen, Händler bieten ihre Waren feil – hier erwartet Sie das Land in einer berauschenden Authentizität. Am Abend erleben Sie bei einer traditionellen Aarti-Zeremonie am heiligen Dasaswamedh Ghat am Ufer des Ganges die Spiritualität des Ortes hautnah. In feierlicher Atmosphäre bringen die Gläubigen kleine Schiffchen mit brennenden Lichtern und Blüten dar. Nach diesem magischen Ereignis begleiten Sie einen englischsprachigen Experten auf einen Spaziergang durch die Stadt. Am Manikarnika Ghat, einem der beiden Verbrennungsghats, werden Sie Zeuge der traditionellen Verbrennungsrituale, die hier stattfinden. Durch das Verbrennen des Körpers, so der Glaube, könne die Seele befreit, das ewige Leben erlangt und in das Moksha eingegangen werden. Ihr Hotel, das prächtige Brijrama Palace, ist mit Sicherheit das Hotelhighlight Ihrer Reise. Der mit Maratha-Kunst geschmückte Palast ist eines der ältesten Wahrzeichen Varanasis und liegt unmittelbar am Fluss. Fühlen Sie sich bereits während der Fahrt im hoteleigenen Boot königlich und genießen Sie die spirituelle Atmosphäre der Ghats. Übernachtung in Varanasi.
Nun wird es Zeit, die faszinierende Stadt bei Tageslicht zu erkunden. Seit alters her war Varanasi eine Stadt des Lernens und Zentrum der großen Sanskrit-Gelehrten. Sie besuchen die älteste Universität Indiens, die Benares-Hindu-Universität. Auf dem Universitätsgelände befindet sich auch das Museum Bharat Kala Bhavan mit einer interessanten Sammlung von Miniaturmalereien, Skulpturen und Textilien. Auf Ihrem Weg in Richtung Altstadt kommen Sie am Durga-Tempel vorbei, der zu den vorgeschriebenen Stationen für Pilger zählt. Wegen der hier lebenden Affen trägt er auch den Beinamen „Affentempel“. Auch der benachbarte, moderne Tulsi Manas-Tempel zählt zu den vorgeschriebenen Tempeln. Außerdem zeigt Ihnen Ihr Reiseleiter den Bharat Mata-Tempel mit einem großen, eine Karte Indiens darstellenden, Marmorrelief, sowie die unter dem Mogulkaiser Aurangzeb aus den Steinen des zerstörten alten Vishvanath-Tempels errichtete Gyanvapi-Moschee. Am Nachmittag fahren Sie von dieser heiligen Stadt des Hinduismus zu dem Ort, an dem vor über 2.500 Jahren der Buddhismus begründet wurde: Sarnath. Im Sarnath-Museum erfahren Sie noch mehr über den Ursprung des Buddhismus, bevor Sie schließlich nach Varanasi zurückkehren. Übernachtung in Varanasi.
Sie begrüßen den Morgen mit einer Bootsfahrt auf dem Ganges. Tausende Gläubige kommen täglich morgens an die Ufer, um zu baden und zu beten. Vor den Silhouetten der Tempel und Paläste im Morgenlicht entzünden sie Kerzen, die auf Bananenblättern über den Fluss treiben. Anschließend besuchen Sie einen Akhara, einen Ringkampfplatz, wo Sie Ringer beim Training beobachten können. Akharas sind schon seit langem fester Bestandteil der Kultur Varanasis, die hier trainierten Kämpfer haben auch außerhalb der Stadt bereits zahlreiche Turniere im nordindischen, persisch geprägten Kampfstil gewonnen. Später machen Sie sich auf zu einem Spaziergang durch die Basare im nördlichen Teil der Altstadt. Nur wenige Touristen verirren sich hierher. Ein Fehler – denn hier finden Sie versteckte Schätze Varanasis: Über kleine Gassen gelangen Sie in das heilige Viertel Varanasis, wo die ältesten Gebäude der Stadt stehen. Bei Ihrem Streifzug mit einem englischsprachigen Einheimischen erhaschen Sie Blicke in die Geschäfte und Tempel, sehen Menschen, die ihr Viertel über Jahre hinweg nicht verlassen. Ihr Weg führt Sie in einen der ruhigsten Stadtteile, wo der große Mystiker Kabir am Flussufer seine Lyrik verfasste. Der Rest des Tages steht Ihnen dann frei zur Verfügung. Übernachtung in Varanasi.
Nach einem frühen Frühstück verlassen Sie Varanasi und fliegen zurück nach Delhi. Hier werden Sie von Ihrem Fahrer bereits erwartet und machen sich auf den Weg nach Agra. Einst ein kleines Dorf am Ufer der Yamuna, entwickelte sich die Stadt dank der zwei großen Mogul-Monarchen Akbar und seinem Enkel Shah Jehan zur zweiten Hauptstadt des Mogulreiches. Die Mogulen waren nicht nur Herrscher, sondern auch große Baumeister und ihre besten architektonischen Wunder für Agra und Umgebung können Sie auch heute noch bestaunen. Nach dem Check-in im Hotel treffen Sie Ihren Reiseleiter, der Ihnen zwei dieser architektonischen Wunder zeigt. Sie besuchen das monumentale Fort Agra, das neben dem weltberühmten Taj Mahal ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Drei Generationen von Mogulkaisern zelebrierten dort ihre Macht und Herrlichkeit. Doch nicht nur das Gebäude an sich, auch der Blick von hier aus zum Taj Mahal ist atemberaubend. Ein architektonisches Meisterwerk ist auch das Itmad-ud-Daulah-Mausoleum, das den Spitznamen „Baby Taj“ trägt. Übernachtung in Agra.
Heute ist es endlich soweit: Sie sehen das märchenhafte Taj Mahal mit eigenen Augen. Wenn früh am Morgen der Nebel über den Wasserbassins der Gartenanlage hängt und die Sonne langsam über dem prächtigen Bauwerk aufsteigt, ist der beste Zeitpunkt, das beeindruckende Monument zu besuchen. Auf dem Weg zur nächsten Station Ihrer Reise besuchen Sie die Ruinenstadt Fatehpur Sikri, die zu den bedeutendsten Zeugnissen der Mogularchitektur zählt. Mit Ziegeln aus rotem Sandstein ließ hier der Großmogul Akbar im 16. Jahrhundert seine Hauptstadt errichten, die aber wegen Wassermangels kurz nach der Fertigstellung aufgegeben werden musste. Am Nachmittag erreichen Sie Jaipur, das bis heute noch als „Pink City“ bezeichnet wird. Die Stadt hat sich einige Handwerkstraditionen bewahrt, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Dies können Sie bei einem Abendspaziergang mit Ihrem englischsprachigen Reiseleiter beobachten. Mischen Sie sich unter die Einheimischen, probieren Sie an den beliebtesten Straßenküche-Ständen der Stadt verschiedene kulinarische Köstlichkeiten und sehen Sie Silberschmiede, Schmuckhersteller und andere lokale Handwerkskünstler bei der Arbeit. Anschließend werden Sie in Ihr hübsches, kleines Heritage-Hotel gebracht. Übernachtung in Jaipur.
Früh aufstehen lohnt sich, denn es erwartet Sie ein weiteres Meisterwerk der Mogul-Architektur: das imposante Fort Amber, das auf einem steilen Berghang nördlich von Jaipur thront. Mit dem Jeep fahren Sie an dem künstlerisch angelegten Mogul-Garten vorbei den kurvigen Pflastersteinweg hinauf zum Haupttor der Anlage. Dahinter erwarten Sie die öffentliche Audienzhalle, das prachtvolle Ganesha-Tor sowie der Spiegelpalast. Auf dem Rückweg in die Stadt halten Sie am „Palast der Winde“. Auch Jaipur selbst weiß mit prachtvoller Architektur zu beeindrucken. Sie besuchen den prächtigen Stadtpalast, der von einer Ära des Überflusses zeugt und zum Teil noch heute als Residenz des ehemaligen Maharajas dient. Einen kurzen Spaziergang entfernt empfängt Sie im Jantar Mantar Observatorium wohltuende Ruhe. Die Genauigkeit der Instrumente ist noch immer beeindruckend. Haben Sie nun nach all den Wundern der Architektur Hunger und Lust auf hausgemachtes indisches Essen bekommen? Perfekt, denn in Ihrem Hotel werden Sie bereits von Ihren freundlichen Gastgebern zu einem kleinen Kochkurs erwartet. Beim anschließenden gemeinsamen Essen können Sie in gemütlicher Atmosphäre plaudern. Später wartet noch ein besonderes Highlight auf Sie: eine Vorstellung in Indiens größtem Kino, dem Raj-Mandir-Kino. Übernachtung in Jaipur.
Von der „Pinken Stadt“ Jaipur fahren Sie weiter nach Jodhpur, das wegen der Farbe seiner Häuser auch die „Blaue Stadt“ genannt wird. Sie wurde 1459 von Rao Jodha, einem Chef des Rajput Clans, gegründet. Nach dem Check-in im Hotel steht Ihnen der Rest des Tages frei zur Verfügung. Sie verbringen die kommenden beiden Nächte im charmanten Boutiquehotel The Raas Jodhpur, das zu den schönsten und luxuriösesten Hotels der Stadt zählt. Die umliegenden Gässchen laden förmlich dazu ein, ein wenig auf eigene Faust erkundet zu werden. Von den großzügigen, sehr modern gestalteten Zimmern haben Sie einen atemberaubenden Blick auf das mächtige Fort, welchen Sie auch an der Poolbar bei einem Sundowner genießen können. Oder Sie erkunden gemeinsam mit Ihrem Reiseleiter die Seitengassen von Ek Minar Masjid. Dort werden Sie in eine traditionelle Kunst eingeweiht, die vor allem für Rajasthan steht: der Bandhani-Kunst, auch Tie & Dye genannt. Erfahren Sie mehr über die traditionellen und farbenfrohen Bandhani Färbe-Techniken, die von Generation zu Generation weitergegeben worden sind. Übernachtung in Jodhpur.
Abseits des Stadtrummels erhalten Sie Einblicke in das Leben eines ganz besonderen indischen Dorfes: Die Einheimischen der ansässigen Bishnoi-Landbevölkerung betreiben schon seit Jahrhunderten aktiven Naturschutz, sind strikte Vegetarier und kämpfen für die Erhaltung von Bäumen und den Schutz von Tieren – teils sogar unter Einsatz ihres eigenen Lebens. Anschließend widmen Sie sich ganz der Erkundung der schönsten Seiten Jodhpurs. Überragt wird die Stadt von der riesigen historischen Festungsanlage Meherangarh, die majestätisch auf einem Felsen 130 Meter über der Stadt thront und eine spektakuläre Aussicht über das leuchtend blaue Häusergewirr am Fuß des Hügels bietet. An der Zufahrt zur Festung steht das Marmormausoleum Jaswant Thada für den beliebten Herrscher Jaswant Singh II (1878-1895), der Jodhpur von Räubern befreite, Bewässerungssysteme einrichtete und die Wirtschaft ankurbelte. Nachdem Sie in den mächtigen Bauwerken einen Einblick in die Geschichte Jodhpurs erhalten haben, erleben Sie das quirlige Stadtleben von heute: Vom Meherangarh-Fort bringt Sie ein Tuk-Tuk-Fahrer ins Zentrum von Jodhpur. Das blaue Labyrinth der Altstadt hält viele Überraschungen bereit: moslemische Färber, Marionettenbauer, traditionelle Gewürzmärkte und vieles mehr. Übernachtung in Jodhpur.
Ein neuer Tag, ein neues Ziel. Ihre Reise führt Sie nun in das etwa zwei Fahrstunden von Jodhpur entfernte, charmante Dorf Chanoud. Unterwegs sollten Sie sich einen Halt am Motorrad-Schrein Om Banna nicht entgehen lassen. Viele Gläubige kommen von nah und fern, um einem 350 CC Royal Enfield Motorrad die Ehre zu erweisen, mit dem der Legende nach Om Banna, der Sohn eines lokalen Feudalherren, bei einem Unfall ums Leben kam. Nach der Entfernung durch die Polizei soll das Motorrad immer wieder zum Unfallort zurückgekehrt sein. Die Einheimischen werden Ihnen Geschichten über die Wunder von Om Banna erzählen, dessen Geist seit dem Unglück Reisenden in Not hilft. Wohlbehütet treffen Sie schließlich am Chanoud Garh ein, einem prächtigen, 300 Jahre alten Anwesen – Ihrem Reich für die Nacht. Das wunderschöne Herrenhaus wird noch heute von den Nachkommen der königlichen Familie verwaltet und ist mittlerweile ein authentisches Heritage-Hotel mit Familienanschluss. Überall werden Sie die lebendige Geschichte spüren und sich Dank der Herzlichkeit Ihrer Gastgeber beinahe wie zu Hause fühlen. Nach dem Check-in unternehmen Sie eine Jeep-Fahrt durch die Umgebung, während die Sonne langsam hinter den Aravali-Hügeln versinkt. Übernachtung in Chanoud.
Auf dem Weg nach Udaipur, der nächsten Station Ihrer Reise, legen Sie einen Zwischenstopp bei den Jain-Tempeln von Ranakpur ein, einer Tempelanlage, die von großer Detailverliebtheit geprägt wird: Ein Wald von Säulen stützt die mit komplizierten geometrischen Mustern und Figuren von Göttinnen verzierte Kuppel. Der Tempel hat 29 Räume und 1.444 Säulen, deren Architektur die Jain-Mythen und ihre Symbolik widerspiegelt. Man sagt, dass nicht eine einzige Säule einer anderen gleicht. Der Jainismus ist eine der Urreligionen Indiens. Seine Lehre basiert darauf, den Weg zur Befreiung und Glückseligkeit zu finden, indem man ein gewaltloses und entsagendes Leben führt. Auf einer Anhöhe mit herrlichem Blick auf die Stadt, den See und die herrlich grüne Hügellandschaft erwartet Sie eines der besten Hotels Udaipurs. Das Design des 2009 in der Hot List von Conde Nast Traveler aufgeführten Heritage Renaissance Hotels Fateh Garh orientiert sich stark am reichen Rajasthani-Erbe und ist beinahe ebenso prächtig wie die berühmten Paläste Rajasthans. Erfrischen Sie sich nach der Ankunft im wunderschönen Pool mit sensationeller Aussicht, bewundern Sie die hauseigene Oldtimer-Sammlung oder entspannen Sie im hervorragenden Sansha Spa. Selbstverständlich ist auch für kulinarische Genüsse auf höchstem Niveau gesorgt. Übernachtung in Udaipur.
Udaipur wird dominiert von seinen Seen – deswegen wird die romantische Stadt auch “Venedig des Ostens“ genannt. Die königliche Vergangenheit spiegelt sich in den reichen Ornamenten an den Türen der Häuser in der Altstadt, in den Palästen, Gärten und Monumenten wider. Die kleinen Gassen Udaipurs lassen sich besonders gut per Fahrrad erkunden. Radeln Sie gemeinsam mit Ihrem englischsprachigen Guide entlang der Seen, Tempel und Paläste und lassen Sie sich in das geschäftige Leben dieser schönen Stadt hineinziehen. Das Tempo Ihrer Tour bestimmen allein Sie. Am Nachmittag besuchen Sie mit Ihrem Reiseleiter den Stadtpalast, den architektonischen Höhepunkt Udaipurs. Ein Teil des verwinkelten Gebäudekomplexes ist als Museum für das Publikum zugänglich, ein anderer dient dem amtierenden Oberhaupt der Mewar als Residenz, ein weiterer beherbergt ein Luxushotel. Natürlich unternehmen Sie in einer Stadt, deren Beiname das Wort „Venedig“ enthält, auch eine Bootsfahrt. Gemütlich schippern Sie in Ihrem privaten Boot über den Pichola-See – den malerischen landschaftlichen Mittelpunkt von Udaipur. Der Rest des Tages steht Ihnen frei zur Verfügung, um Udaipur auf eigene Faust weiter zu erkunden, oder sich in Ihrem schönen Hotel zu entspannen. Übernachtung in Udaipur.
Am Ende Ihrer Reise angekommen, treten Sie mit vielen neuen Eindrücken aus diesem Land der Kontraste die Heimreise an. Ihr Chauffeur bringt Sie zum Flughafen, von wo aus Sie zunächst nach Delhi zurückfliegen. Dort heißt es dann endgültig Abschied nehmen von Indien. Wer weiß, vielleicht kehren Sie eines Tages zurück. Denn dieses riesige Land hält noch viele Wunder für Sie bereit.
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Der Reisebeginn ist täglich möglich. Sie reisen individuell mit Ihrem persönlichen Reiseleiter. Ein Anschluss an eine Gruppe ist nicht möglich.
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